Schweizerischer Verband führt Cryptocurrency Storage Standard ein

30.04.2020 / Zahlungssystem-News

Der Schweizerische Verband für Kapitalmärkte und Technologie (CMTA) hat die Hauptunterschiede zwischen der Speicherung von Fiat-Fonds und digitalen Vermögenswerten erläutert.

Nach Angaben der Compiler ist das veröffentlichte Dokument erforderlich, da für die Speicherung digitaler Assets klare Erläuterungen zu Sicherheits- und Betriebsmaßnahmen erforderlich sind. Die digitale Speicherung unterscheidet sich von herkömmlichen Assets. Die Steuerung digitaler Tools wird also durch die Verwendung privater Schlüssel sichergestellt, dh Informationen in elektronischer Form, die zum kryptografischen Schutz und zur Überprüfung von Transaktionen verwendet werden, die in der entsprechenden Infrastruktur eines verteilten Buches ausgegeben wurden.

Darüber hinaus enthält der Standard grundlegende Anforderungen und Empfehlungen für die erforderlichen Maßnahmen zum sicheren Generieren, Speichern und Wiederherstellen von Schlüsseln.

Darüber hinaus wurde CMTA 2018 in Genf gegründet, um die Implementierung der Distributed-Ledger-Technologie und die Entwicklung digitaler Assets auf den Finanzmärkten zu erleichtern.