Die Schweizer Bank Sygnum erhält die FINMA-Genehmigung für den Kryptohandel

06.09.2020 / Zahlungssystem-News

Die weltweit erste Kryptobank Sygnum in der Schweiz hat von der Nationalen Aufsichtsbehörde für Finanzmärkte (FINMA) die Genehmigung zum Start einer Krypto-Handelsplattform erhalten. Der Service hilft nicht nur bei der Durchführung der Hauptemission, der Lagerung des Vermögenswerts, sondern bietet auch die Möglichkeit für den Sekundärhandel mit Wertpapieren.

„Benutzer profitieren von der sofortigen Abwicklung, der Möglichkeit, in Echtzeit zwischen Fiat-, Digital Franc- und Token-Positionen zu wechseln, und der Speichersicherheit auf Bankniveau – alles auf einer regulierten Plattform“, sagte Sygnum in einer offiziellen Pressemitteilung. Die Gründung von zwei neuen Unternehmen in der Schweiz konzentrierte sich auf die Förderung der Blockchain-Technologieinitiativen der Kryptobank und die Schaffung neuer Produkte und Dienstleistungen, die von der regulierten Niederlassung in Singapur entwickelt wurden.

Zur Erinnerung: Sygnum war einer der ersten Blockchain-Dienstleister, der von der FINMA das Recht erhielt, Bank- und Wertpapiertransaktionen durchzuführen. Die Lizenz wurde letztes Jahr ausgestellt.